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Neun Bedeutungsmöglichkeiten

Die Theorie gliedert den Begriff Sehen in neun Sehfähigkeiten – also in neun Möglichkeiten, in Sichtbarem Bedeutungen zu erkennen.

Das (hypothetische) Kontinuum des Sichtbaren…

…abgestuft in ein Spektrum von 9 Typen visueller Phänomene

Die neun Typen visueller Phänomene werden aufgereiht nach dem durchgehenden Ordnungsprinzip „von einfach nach komplex“.

Diese einheitliche Abstufung in neun Kategorien ergibt sich, wenn man die Komplexität sichtbarer Merkmale systematisch steigert.

Im Verlauf dieser systematischen Steigerung entfaltet sich das Bedeutungsspektrum des Begriffs „sichtbar“. Denn zunehmend komplexe Sichtbarkeiten bedingen zunehmend komplexe, speziellere Bedeutungsmöglichkeiten.

Je komplexer die Sichtbarkeiten, desto speziellere Bedeutungsmöglichkeiten

Je drei benachbarte Stufen dieser Skala der Sichtbarkeiten bilden einen Zusammenhang qualitativ verwandter Phänomentypen. Die Theorie umbricht deshalb die eigentlich lineare Ordnung tabellarisch in drei Zeilen – oben links mit einfachsten, allgemeinsten Phänomenen beginnend, unten rechts endend mit Phänomenen höchster Komplexität.

Drei qualitative Verwandtschaften
der Phänomentypen werden durch
den tabellarischen Umbruch
in drei Zeilen veranschaulicht.

Diese 9er-Tabelle begleitet die Theorie durchgehend.
Sie ist ihr wesentliches Navigationsinstrument.

Die 9er-Tabelle.
Das Gebiet des Sichtbaren.

Welche Phänomentypen und Gruppen werden in der 9er-Tabelle unterschieden?